Neue Messzeiten ab dem 24. Februar 2025

Gemeinschaftlich glauben – Zusammen feiern


Der Gesamt-Pfarrgemeinderat hat in seiner letzten Sitzung miteinander beraten und überlegt, wann im Hinblick auf die Anwesenheit von zurzeit zwei Priestern in unserem Pastoralen Raum Gottesdienste gefeiert werden können.
Nach langer, ausführlicher und sehr konstruktiver Diskussion ergibt sich ab Montag, 24 Februar Folgendes:


An Samstagen findet die Vorabendmesse nur noch in Heilig Kreuz um 17.00 Uhr statt; dafür entfällt die Messfeier am Sonntag.
In Sankt Bonifatius ist die Messfeier weiterhin am Sonntag um 9.45 Uhr wegen des anschließenden „Kirchencafés“.
Sollte an den Sonntagen nur ein Priester vor Ort sein, wird entweder in St. Elisabeth oder in Hl. Geist um 11.15 Uhr eine andere Form von Gottesdienst stattfinden, wie z.B. ein musikalisches Gotteslob, o.ä. Wir werden uns in diesem Fall bemühen, rechtzeitig auf die veränderte Form hinzuweisen.
Es ist somit gewährleistet, dass ein Priester u.U. (fast) alle Gottesdienste zelebrieren kann.
Die Änderungen ergeben sich auch aus den vom Erzbischof festgelegtem Diözesangesetz vom 20.12.2018:

  1. Der Priester darf in der Regel täglich nur eine heilige Messe feiern.
  2. Die Erlaubnis zur Bination (=2 Messfeiern) an Sonn- und Feiertagen – in besonderen Fällen auch zur
    Trination (=3 Messfeiern) – ist allgemein gegeben, soweit die pastorale Situation in der Pfarrgemeinde
    es erfordert, damit die unbedingt notwendigen heiligen Messen gefeiert werden können.
  3. Eine Bination an Werktagen ist nur gestattet, wenn ein schwerwiegender Grund vorliegt
    (zum Beispiel Beerdigungsmessen).
    Zudem ist so die Möglichkeit gegeben, bei Krankheit, Fortbildung und/oder Urlaub von Priestern, die Gottesdienstzeiten auszufüllen.
    Die Stelle des „Pastors im Pastoralverbund“ wird ausgeschrieben und neu besetzt werden.
    Messfeiern aufzugeben, fällt niemandem leicht. Die personelle Situation erfordert jedoch ein Handeln, damit die Würde der Messfeier als „Feier von Tod und Auferstehung Jesu“ gewahrt bleibt und diese Feier sich wirklich zur „Quelle und Höhepunkt“ christlichen Lebens entwickelt.

    Sie sind herzlich eingeladen, an den Gottesdiensten in ihrer jeweiligen Art teilzunehmen und vor allem mitzufeiern – denn wir glauben gemeinsam und feiern so gemeinsam.

    Dieter J. Aufenanger, Pfr.
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