Täglich erfahren wir, dass der kommende Winter eine Herausforderung werden wird. Auch in unseren Gemeinden müssen wir überlegen, wie wir mit der Energiekrise umgehen.
Damit das Gemeindeleben auch in der kalten Jahreszeit möglich ist, heizen wir bei Bedarf unsere Gemeindehäuser nach den gesetzlichen Vorgaben auf 19 Grad. So muss bei entsprechender Kleidung niemand frieren. Da wir uns über jede Gemeindegruppe freuen, die sich bei uns trifft, stehen die Räume selbstverständlich auch weiterhin kostenfrei zur Verfügung.
Unsere Kirchen werden in diesem Winter konstant auf 8 Grad beheizt werden. Dadurch vermeiden wir Temperaturschwankungen und Schäden an Orgeln und Kunstgegenständen. Uns ist bewusst, dass diese Temperatur gewöhnungsbedürftig ist, gleichzeitig sehen wir durch die Ressourcenknappheit und gestiegenen Preise derzeit keine andere Alternative. Gerne dürfen Sie auch Decken oder heißen Tee mitbringen, um in den Kirchen nicht frieren zu müssen. Außerdem versuchen wir, die Gottesdienste „feierlich kurz“ zu halten. So hoffen wir, dass alle gesund bleiben!
Zu diesem Thema hat bereits der Pfarrgemeinderat in einer außerordentlichen Sitzung getagt. Zu den Ergebnissen werden wir Sie in Kürze informieren.
Wir hoffen, dass wir auch diese Krise gemeinsam durchstehen!