Nachruf der kfd für Elisabeth Haurand

„Was im Herzen liebevolle Erinnerungen hinterlässt und unsere Seele berührt, kann weder vergessen werden noch verloren gehen.“

Nachruf

Elisabeth Haurand

*6. März 1936   22. September 2022

Wenn ein Name mit der kfd St. Bonifatius in Hagen-Hohenlimburg über viele Jahrzehnte in Verbindung gebracht werden kann, so ist es definitiv unsere ehemalige kfd-Vorsitzende Frau Elisabeth Haurand.

Wir Frauen der kfd Hagen-Hohenlimburg trauern um unser kfd-Mitglied Elisabeth Haurand, die am 22. September 2022 verstorben ist. Die Beerdigung fand am 29. September 2022 statt.

Unsere „Elsbeth“ hat für die Frauengemeinschaft gelebt und ist stets für die Frauen kfd St. Bonifatius da gewesen. Sie hatte jahrelang den Vorsitz der kfd St. Bonifatius inne und hat den Posten in vorbildlichster Weise ausgeführt. Die Montagstreffen der kfd-Frauen, sowie die Durchführung der früheren Karnevalveranstaltungen und das Jahresfest im November waren ihr neben den sonstigen Aufgaben der kfd in der Kirche sehr wichtig. Nach der Übernahme des kfd-Vorstands durch uns jüngere kfd-Frauen im Jahr 2010 stand sie uns weiterhin mit Rat und Tat zur Seite.

Ihre freundliche und fürsorgliche Art und ihre Unterstützung werden uns fehlen. Sie hat die kfd St. Bonifatius nachhaltig geprägt und wird in unseren Erinnerungen weiterhin ein ehrendes Andenken behalten.

Den Hinterbliebenen sprechen wir unser tiefempfundenes Mitgefühl aus.

Im Namen aller Mitglieder

Das Leitungsteam der kfd St. Bonifatius

KFD Frühstück

Die Katholische Frauengemeinschaft (KFD) St. Bonifatius Hohenlimburg hat ihr Jahresprogramm 2022 mit einem gemeinsamen Frühstück am Samstag, den 08. Januar 2022, im Café Poggel in Hemer begonnen.

Um die größtmögliche Sicherheit zu haben, haben sich alle Frauen im Vorfeld getestet, die Vorgaben der Corona-Pandemie wurden eingehalten.

Elf Frauen haben sich zu diesem Frühstück eingefunden und alle waren der Meinung, dass es gut war, sich mal wieder persönlich zu treffen und sich untereinander auszutauschen. Die Zeit ist schnell vergangen und alle Frauen hoffen, dass in diesem Jahr doch der ein oder andere geplante Präsenztermin stattfinden kann. Das gemeinsame Jahresprogramm der kfd Hohenlimburg und der kfd Halden ist hinten am Zeitschriftenstand in der Kirche ausgelegt.

Ute Rosenbaum

Nachruf

Alles hat seine Zeit.

Es gibt eine Zeit der Freude, des Glücks, eine Zeit beisammen zu sein, eine Zeit sich zu trennen, eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes, der Trauer, eine Zeit der dankbaren Erinnerung.

Nachruf

Maria Glania

*22. März 1936   +27. Oktober 2021

Wir Frauen der kfd Hohenlimburg trauern sehr, um unser kfd Mitglied Frau Maria Glania, die plötzlich aus unserer Mitte gerissen wurde.

Ria war für die kfd St. Bonifatius Hohenlimburg eine tragende Säule. Sie hat jahrelang die Finanzen der kfd in vorbildlichster Weise verwaltet. Sie hat mit großer Begeisterung am Montagstreffen der kfd Frauen teilgenommen, obwohl sie schon vor einigen Jahren nach Wickede/Ruhr gezogen ist. Die kfd Hohenlimburg war ihr stets ein wichtiges Anliegen. Sie hatte nicht nur für die Frauen der kfd ein offenes Ohr, sie stand auch uns im Leitungsteam mit ihren Ratschlägen immer zur Seite. Ihre freundliche und wohlwollende Art, ihre große Hilfsbereitschaft werden uns sehr fehlen.

Wir werden Maria Glania nicht vergessen.

Den Hinterbliebenen sprechen wir unser tiefempfundenes Mitgefühl aus.

Im Namen aller Mitglieder

Das Leitungsteam der kfd St. Bonifatius, Ute Rosenbaum

kfd Themenabend

Die kfd St. Bonifatius konnte am 11.08.2020 endlich mal wieder einen Themenabend anbieten, da dieser ausschließlich draußen stattfand. Die Teilnahme wurde im Vorfeld dokumentiert, so dass die Corona-Bedingungen eingehalten werden konnten.

Herr Eckhoff und Herr Jobst von der Hagen Marketing haben die 14 Teilnehmerinnen in zwei Gruppen auf dem Gelände der Elbershallen in Hagen geführt und viele Informationen über die Textilfabrik Elbers an die Frauen weitergegeben, die bis ca.1932 bestand. Die im Zentrum Hagens gelegene Textilfabrik war für die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt von großer Bedeutung. An Schaubildern konnte der Wandel des Geländes mit seinen Gebäuden aus der Fabrikzeit von damals bis zur heutigen Nutzung verfolgt werden. Heute haben sich in den Elbershallen Gastronomien, Kultur- und Freizeitangebote sowie andere Dienstleister angesiedelt.

Alle Teilnehmerinnen bestätigten am Ende, dass die zweieinhalbstündige Führung kurzweilig und sehr informativ gewesen ist.

Ute Rosenbaum