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Besonders alle Kinder und Eltern laden wir am 05. Februar um 09.45 Uhr zur Familienmesse in die Hohenlimburger St.-Bonifatius-Kirche ein.

Das Thema lautet: „Da muss Geschmack dran!“. Vielleicht kennst du das: Ohne Salz schmeckt alles langweilig. In diesem Gottesdienst werden wir darüber nachdenken, was „Pep“ in unser Essen, unseren Glauben und unser Leben bringen kann. Im Anschluss an den Gottesdienst kann der Blasiussegen empfangen werden.

Und wie immer sind weitere Gottesdienste, Termine und Veranstaltungen für Familien hier zu finden!

Die kfd Heilig Geist möchte nach der Coronazeit neue Wege gehen und lädt alle jungen Frauen zu einem Brunch ein. Es wird die Möglichkeit gegeben, sich auszutauschen und kennen zu lernen. Wer nicht alleine kommen möchte, bringt einfach eine Freundin mit.

Wann: Samstag, 11. Februar, 11.00 Uhr.
Wo: Gemeindetreff (Dachraum), Willdestraße 13

Die kfd freut sich über eine Anmeldung bis zum 06. Februar per E-Mail an. Wer sich noch kurzfristig zur Teilnahme entscheidet, ist auch ohne Anmeldung willkommen!

Am Freitag, 03.02. singt und spielt die Grupo Fado Gerações um 19.30 Uhr Fado-Musik im Heinrich-König-Haus auf Emst: „Die Sehnsucht lockt“

Es singen an diesem Abend Suzana Pais und João Marques. Begleitet werden sie an der Portugiesischen Gitarre von Ivo Guedes und einfachen Gitarre João Nogueira Pinto sowie am Bass von Ruben Claro.

Fado – das ist in Töne gegossener portugiesischer Weltschmerz, eine Seelenschau, die von Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Schicksal erzählt. Genau das versucht das Trio aus Nordrhein-Westfalen zu vermitteln und begeistert seit 1998 mit den Klängen ihrer Heimat. Die Künstler mit portugiesischen Wurzeln sind in ganz Deutschland und auch international auf zahlreichen Festivals, in Radiosendungen, TV-Shows und auf anderen Events aufgetreten.

Euch erwarten nach einem kleinen Sektempfang, portugiesische kleine Häppchen während der Vorstellung zu den Klängen der Gitarren, eben ganz traditionell wie in Portugal.

Abendkasse: 30,00 Euro
Kartenvorverkauf: 25,00 Euro
(bei Sara Rodrigues 0173 5108228, Thomas Köhler: 0176 63063600, Pfarrbüro Heilig Geist 02331-51329)

Den Blasiussegen wird in unserem Pastoralen Raum jeweils nach den Sonntagsmessen am 04. und 05. Februar gespendet. Herzlich laden wir zum Empfang ein.

Blasius von Sebaste war der Überlieferung zufolge Bischof von Sebaste in Kleinasien und erlitt 316 das Martyrium. Der Heilige zählt zu den vierzehn Nothelfern. Die bekannteste Erzählung über Blasius berichtet, wie er während seiner Gefangenschaft in einem römischen Gefängnis einem jungen Mann, der an einer Fischgräte zu ersticken drohte, das Leben rettete.

Der Blasiussegen gehört bis heute zu den bedeutendsten Formen und Zeichen der Volksfrömmigkeit. Seit dem 17. Jahrhundert ist die Spendung des Segens nachgewiesen. Doch bereits im 6. Jahrhundert hat Aëtios von Amida in einer von ihm verfassten Sammlung medizinischer Texte den Blasiussegen als „Mittel“ gegen Halskrankheiten und verschluckte Fischgräten erwähnt.

Der Segen, der durch zwei gekreuzte Kerzen gespendet wird, kann Halskrankheiten und andere Leiden nicht verhindern. Doch durch die Spendung und den Empfang des Segens kommt das gläubige Vertrauen auf die Heilszusage Gottes gerade auch für das leibliche Wohlergehen des erlösungsbedürftigen Menschen zum Ausdruck. In diesem Vertrauen auf die Heilszusage Gottes erteilt die Kirche den Blasiussegen zum Schutz gegen Halskrankheiten.